Die KONTRA - Negativ - AWARDS

Unsere Auszeichnungen für „herausragende“ Leistungen der Justiz!

Dokumentation I - Erläuterung

Betreffend die Kanzlei Bruckmann & Co.



Die Grundlagen dieser Preisverleihung, gleichzeitig auch Ausschnitte aus unserer Petition v. 16.06.19 an den Pet.Ausschuss des Landtages NRW, das Verhalten der beteiligten Juristen zu verurteilen.


Ich - Udo vom Bruch - leite seit über 3 Jahren eine soziale Hilfsorganisation (und habe diese mitgegründet) mit dem Namen KONTRA SOZIAL-PIRATERIE.

www.kontra-sopi.de. Vielleicht mal anschauen. Aber Vorsicht: Sie geht sehr kritisch mit dem um, was Politik in den letzten Jahrzehnten an Armut verursacht hat!


Diese Organisation hatte ein Gartengrundstück in Wesel, dass sie von mir kostenlos überlassen bekommen hatte und für den Anbau von Kräutern und Gemüse nutzte. Ich wiederum habe dieses Grundstück von einer Familie, die teils in Norwegen, teils in Rumänien lebt, gegen Pachtzahlung überlassen bekommen.


Dieses Grundstück wollten wir später – weil von uns vorwiegend behinderte bzw. kranke Menschen mit Lebensmitteln kostenlos zu Hause versorgt werden – unterverpachten. Weil die körperlichen Ansprüche für unsere Schützlinge doch zu hoch waren.


Es gab eine Frau Rabe, die mit einem langfristigen Pachtvertrag das Objekt pachtete, wenige Tage nach der Übergabe aber merkte, wieviel Arbeit das ca.1.000 qm große Grundstück machte und unter einem Vorwand den Pachtvertrag kündigte und die Pacht zurückhaben wollte. Dem haben wir aber nicht zugestimmt und so ging die Sache vor Gericht – aufgrund der Streithöhe vor das Landgericht Duisburg (künftig hier nur noch kurz als LG DU bezeichnet). Aktenzeichen 2 O 294/17


Ich hatte die Anwaltskanzlei Bruckmann & Partner aus Dinslaken beauftragt, diese wird hier künftig nur noch kurz als „Kanzlei“ benannt. Ich erspare es uns, hier die ganzen Schriftsätze beizufügen, die ausgetauscht wurden – sind aber natürlich jederzeit beweisbar. Das Verfahren läuft unter meinem Namen, weil der Verein noch keine eigene Rechtspersönlichkeit hat und auch noch nicht e.V. Ist.


Entscheidend: Ab einem gewissen Punkt, mitten im Verfahrensablauf, stellte meine Kanzlei die Arbeit plötzlich ein. Das hatte nichts mit der Bezahlung zu tun, sondern es lief ein aussichtsreicher Antrag auf Prozesskostenhilfe. Es gab dazu auch keine Erklärung, weder dem Gericht noch mir gegenüber und erst als ich dieses Verhalten nachfragte und kritisierte, legte die Kanzlei formell das Mandat nieder. Ich vermute, dass es auch mit einer bestimmten Interessenlage meiner Kanzlei zu der Kanzlei der Gegenseite zu tun hatte, die ja räumlich nur wenige Kilometer auseinander sitzen (Meinungsäusserung). Was man wissen sollte: Es gibt ja vor dem Landgericht Anwaltszwang. Aber das LG DU hatte in dieser Angelegenheit zunächst so viele eigene Defizite in einer Art von mir vermuteten Kumpanei mit meiner Kanzlei, dass es später – entgegen allen Verfahrensvorschriften – dazu überging, mir eine Direktvertretung zuzubilligen, d.h., ich habe bis heute keinen anderen Anwalt, sondern vertrete mich selbst vor dem LG!. Sie wissen, was Indizien sind? Das LG DU war in diese Abläufe auf eine mir sehr suspekte Art eingebunden und hatte kurze Zeit versucht, gemeinsame Sache mit meinen Anwälten zu machen. Dann aber sehr schnell gemerkt, dass dies mit mir nicht funktioniert und – siehe hier oben – direkt mit mir kommuniziert. In diesem Zusammenhang hat das LG DU eine Reihe von Beschlüssen gefasst, um sich der Sache möglichst unauffällig entledigen zu können und zum Schluss noch versucht, nach monatelangem hin- und herschreiben mit mir als Korrespondenzpartner den Vorgang an das AG Wesel abzugeben. Was wohl nicht funktionieren wird. Auf die Wiedergabe der hierauf beruhende Korrespondenz wird verzichtet, ist auch für die Preisverleihung nicht wichtig, aber jederzeit belegbar.


In einer unglaublich frechen und gesetzeswidrigen Art und Weise versuchten „meine“ Anwälte, trotzdem noch an Honorar zu kommen (Dokumenten-Anlage 1). Ich widersprach, die Anwälte versuchten es über eine Gerichtsklage – und fielen krachend auf die Nase: In ungewohnt deutlicher Weise wies das LG DU die Forderung in einem als ANLAGE 2  beigefügten Beschluss mit der Begründung ab, dass „man nicht tätig geworden sei und mir ein Schaden zugefügt wurde“.

Nun war das zwar abgewendet (weil die Kanzlei auch keine Beschwerde gegen den Beschluss einlegte), aber unsere Schadenssituation war ja nach wie vor vorhanden. Also wurde von mir Strafanzeige gegen die Kanzlei bei der Staatsanwaltschaft DU wg. versuchten Abrechnungsbetruges, Verdacht auf Parteiverrat und anderem erstattet. Es stand auch der Verdacht im Raum, dass über die Rechtsanwaltskammern sog. „Schwarze Listen“ von unbotmäßigen Mandanten, die sich mal über einen Anwalt dort beschwert hatten, mit zu dieser „“Nichtvertretung“ geführt hatte (ANLAGE 3 ). Und da ich mich mal über Anwälte bei einer Kammer beschwert hatte, war ich sicherlich dort „gelistet“.


Wie unter Juristen üblich, wies die StA DU die Anzeige ab, wollte also nicht ermitteln, daher Beschwerde bei der Gen.StA Düsseldorf und die wies natürlich auch ab – trotz eines vom LG bestätigten Schadens! (ANLAGE 4).


Das habe ich denen nicht durchgehen lassen wollen: Als ANLAGE 5  erhalten Sie anbei eine weitere Strafanzeige diesmal bei der Polizei Oberhausen, Betrugsdezernat.


Daraufhin erfolgte durch die Kanzlei in einer Art Racheakt ein ganzer Wust an Beschuldigungen wg. angebl. Beleidigungen über die StA DU – wohlgemerkt sollten die auf meiner früheren Internetseite „Faire Justiz“ gegen Leute, die dort benannt wurden, stattgefunden haben,  die sich aber nie dadurch beleidigt gefühlt haben oder es zumindest nicht angezeigt hatten. Das war schon eine krasse Sache, dass die StA ein Verfahren einleitete, in dem ein Dritter die angebliche Beleidigung anderer Personen anzeigte und die StA das tatsächlich verfolgte!!! Es gab nur eine einzige witzige und satirische Äußerung gegenüber der Kanzlei – die noch nicht mal von mir stammte – die für die StA überhaupt einen winzigen Ansatzpunkt ergab – und darüber beantragte diese beim AG Dinslaken als zuständigem Gericht für den Sitz der Kanzlei einen Strafbefehl. Nach einem Jahr !!! Und sicherlich meiner Meinung nach als Rache der Staatsanwältin ERMIS wg. meiner Strafanzeigen wegen der Nichtverfolgung meiner Strafanzeigen gegen die Kanzlei. Und um diesen als Rache ausgestellten Strafbefehl geht es jetzt – nach den vorweg gestellten Vorgängen – in dieser Petition.


Nachfolgend daher die Belege (einfach rechts unten durchclicken):

HOME